31.12.2022 Jahresrückblick

Das Jahr 2022 schließt das JZ Heubach als eines der erfolgreichsten Jahre der Vereinsgeschichte ab. Nach der Coronazeit konnte der Anschluss im Nachwuchsbereich geschafft werden, viele Mitglieder der u13, u15 und u18 konnten motiviert werden. Nach der Durchführung zahlreicher vereinsinterner Veranstaltungen haben wir nun mehr Vereinsmitglieder als vor der Coronazeit.

Januar 2022:
Sportlerehrung ohne Eltern und Freunde mit Coronavorschriften 2G+.
Februar 2022:
WJV Kampfrichter verlängern ihre Lizenzen weiterhin digital.
Alina Böhm belegt Platz 2 beim GS in Tel Aviv.
Erstmals Minisportabzeichen als Faschingsveranstaltung u9.
März 2022:
Natyra Hyseni belegt Platz 3 beim BOT u15 Backnang.
Frauen u13 KG Heubach Aalen werden Württembergische Mannschaftsmeisterinnen.
April 2022:
29 Heubacher Kinder u9, u11 starten beim Osterhasencup. Sieg in der Teamwertung.
Anes Velispahic und Noemie Soré starten beim EC in Teplice.
Lea Schmid siegt beim Europacup der Frauen in Dubrovnic.
Denis Gold belegt Platz 3 beim BOT u16 in Duisburg.
Mai 2022:
Alina Böhm wird Europameisterin der Frauen in Sofia.
Hannah Müller belegt Platz 3 beim BOT u16 in München.
Natyra Hyseni wird Württembergische Meisterin u15.
17 Heubacher Starten bei der NWEM u11.
Noemie Soré belegt Platz 7 beim EC in Bielsko Biala.
Natyra Hyseni belegt Platz 3 bei der SEM u15.
Juni 2022:
Das JZH feiert gemeinsam mit Alina Böhm in Heubach.
7 Heubacher Judoka werden Liechtensteiner MeisterIn.
Lea Schmid wird Deutsche Vizemeisterin.
Alina Böhm belegt Platz 3 beim GS in Ulaanbatar.
Juli 2022:
Top Tour LG mit der späteren Vizeweltmeisterin Katharina Menz.
Mirjam Wirth siegt nach der Verletzungspause beim IT Sindelfingen.
Heubachs Judoka gewinnen in Summe 7 Medaillen beim IT.
35 Heubacher Judokids u9 /u11 starten beim eigenen Rosensteinpokal.
Lea Schmid gewinnt beim EC in Winterthur.
Heubachs Männer werden ungeschlagen Meister der Landesliga.
Natyra Hyseni wird BW Meisterin u15.
Wolf Rüdiger Schulz beim Würgelehrgang als Gasttrainer in Heubach.
Vereinsturnier „Judolympics“ mit 55 eigenen Teilnehmern.
August 2022:
Freizeitgruppe trifft Ehrenmitglied Frieder Bühler an der Ostsee.
2 Ferienprogrammangebote werden von u18 Judoka geleitet.
September 2022:
Mirjam Wirth belegt Platz 7 bei den EO in Oberwarth.
3 Titel der WEM u18 für Heubach, -81kg geht komplett an das JZH.
Bei der SEM u18 qualifizieren sich 7 Heubacher Judoka zur DEM.
Oktober 2022:
Axel Kohler belegt Platz 2 bei der SEM u21.
62 Kinder nehmen an der Heubacher Judosafari teil.
Franz Kofler besucht im Rahmen des „Projekts 1000“ das JZH.
Alina Böhm belegt Platz 5 im Einzel und Platz 3 mit dem Team bei der WM in Taschkent.
Die Jungs u11 werden Nordwürttembergischer Mannschaftsmeister.
3 WEM u13 Titel gehen nach Heubach.
Lea Schmid belegt Platz 2 bei der EM u23 in Sarajevo mit dem Team Platz 3.
November 2022:
Ehrung für Lea, Alina und Sven am OSP.
Heubacher nehmen am Herbstcamp des JT Steinheim teil.
Das Team des DJB belegt Platz 3 bei der Mannschafts-EM mit Lea Schmid.
Nika Baumhauer wird BW Meisterin u13.
Denis Gold siegt beim BOT u17 in Herne.
Dojoübernachtung und Lehrgang mit Alina Böhm und Yannick van der Kolk.
Mit 230 Teilnehmern hat unser Nikolausturnier Teilnehmerrekord.
63 Judokids starten beim Vereinsturnier „Gürtelfarbenmasters“.
Lea Schmid wird für ihre Erfolge geehrt.
4 neue Schwarzgurte im JZ Heubach.
Dojoübernachtung u15 / u18 und Lehrgang mit Max Heyder.
„Meet and Greet“ Weihnachten beim JZH.
Mattenputz „Danke Steffen Gumbold!“
Theaterbewirtung beim Albverein mit über 30 Helfern des JZH.

Insgesamt haben wir über 120 Gürtelprüflinge vorbereitet und deren Prüfung abgenommen, eine Vielzahl gelb weiße und gelbe Gürtel, genau 4 schwarze Gürtel wurden erreicht. Das JZ Heubach veranstaltete zahlreiche WJV Veranstaltungen, Turniere, Lehrgänge und Ligaveranstaltungen. Zahlreiche Helfer standen für eine Vielzahl Veranstaltungen zur Verfügung. Viele vereinsinterne Maßnahmen bereiteten die Kinder auf Turniere vor. Im WJV scheint sich etwas zu bewegen, Dank alter Kräfte. Hoffen wir für die Sportler, dass die neuen Strukturen schnell wachsen, nicht immer wird die Realität erkannt.

Erfreulich ist die Zusammenarbeit mit einigen Vereinen, ein besonderer Dank gilt den Mitstreitern von der TSG Backnang, des PSV Aalen, des BC Hikari Lauffen, des JC Bietigheim und vor allem des JT Steinheim.

Weniger erfreulich ist die fehlende Wertschätzung der Arbeit und des Sports, so gibt es wenig Rückhalt und Bestätigung in manchen Gemeinden. Es ist nahezu unmöglich, Sponsoren für „normale“ Jugendarbeit zu finden. Daher ein dickes „Danke“ an unsere wenigen aber treuen Unterstützer, Helfer und Freunde.